In Spanien begannen einige Verlage um 1920 mit der Produktion von Papiertheatern. Während der Verlag Paluzie einzelne Dekorationen herausgab, die teilweise von J. F. Schreiber, Esslingen, kopiert waren, verlegte Seix & Barral ganze Mappen. Darin befanden sich neben den Dekorationen und den Figuren zu einem Stück auch je zwei Texthefte sowie Programmzettel und Eintrittskarten.
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