Papiertheater Invisius
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Pressestimmen



Badisches Tagblatt vom 22.3.1997:
"Kleines Theater groß gemacht - über 'Invisius' bietet das Papiertheater seine ungeahnten Möglichkeiten mit überraschendem Fluidum auf."



Rotkäppchen

Suffløren (DK) vom Oktober 1997:
"Diese Spielweise kann beispielhaft dafür sein, wie man Papiertheater für kleinere Kinder spielen sollte."

Schreibende




Rumpelstilzchen

Delmenhorster Kreisblatt vom 27.04.1998:
"Für originelle Darbietungen sorgte das Papiertheater Invisius, das die Geschichte von Rumpelstilzchen erzählte. Für Groß und Klein interessant war die Verknüpfung althergebrachter Elemente mit neuen technischen Möglichkeiten. Die Rückbesinnung auf die Unterhaltungskunst zu Anfang des Jahrhunderts gewann so völlig neue Reize."



Peter und der Wolf

Westfälische Nachrichten vom 27.12.90:
"...Die Kinder...waren begeistert und ein Blick hinter die Kulissen und das Anfassen der Hauptdarsteller machte die ganze Geschichte noch spannender."



Von den Fischer un siene Fru

PapierTheater vom Dezember 1997:
"...eine mit verhaltener poetischer Kraft anrührende Neufassung ... die vieldiskutierte Verbindung von Tradition und Erneuerung, hier ist sie gelungen."

Nordwest-Zeitung Oldenburg vom 1.3.1999:
"...ein sehenswertes Erlebnis..."

Staufer-Kurier (Waiblingen) vom 18.03.1999:
"...Eine der beeindruckendsten Aufführungen zeigte das Berliner Papiertheater 'Invisius' mit dem Märchen 'Von dem Fischer un siene Fru', das in Plattdeutsch gesprochen wurde und in der farblich sehr gelungenen Abstimmung außergewöhlichene Bilder ergab..."

BrUNIMA Bulletin No.100 (March 1999):
"...der Wechsel der Tiefe, die Dekorationen und Figuren verbunden mit raffinierten Beleuchtungswechseln, ergaben hypnotische Bilder..."

Ostsee-Zeitung 29./30.08.98:
"...Action war diesmal nicht angesagt, dennoch standen die elf- und zwölfjährigen Schüler ganz im Banne des Geschehens auf der Minibühne. Die alte Geschichte von 'Den Fischer un siene Fru' wurde auf der Papierbühne erzählt, auf Plattdeutsch, mit viel Ruhe und wunderschöner Musik..."



Der Freischütz

Frankfurter Rundschau vom 5.12.1994:
"Die Wolsschlucht beflügelt zu Spitzenleistungen"

Badisches Tagblatt vom 22.3.1997:
"Farbenprächtiger Feuerzauber"

Darmstädter Echo vom 6.12.94:
" ...Überraschend, wie fesselnd die Handlung auf der kleinen Bühne doch sein kann. Die naturalistischen Bühnenbilder boten dabei einen Hintergrund mit erstaunlicher Tiefenwirkung, und die originell eingesetzte Beleuchtung unterstrich diesen Eindruck..."

Neues Deutschland vom 11.6.1996:
"eine erstaunliche Tiefe, geschickte Lichtregie"

Märkische Allgemeine Zeitung Potsdam vom 22.1.1999:
"Carl Maria von Weber wäre begeistert gewesen von dem feurigen Arsenal"

Badische Neueste Nachrichten 21.3.1997:
"Ein besonderer Charme"

Neue Presse (Hannover) 29.9.1998:
"Und so winzig die Papierhelden waren, so faszinierend ging's doch zu auf der Minibühne. Mit schauriger Beleuchtung in der Wolfsschlucht, Feuerzauber und Klavierbegleitung. 'Spannender als Fernsehen' fand's eine begeisterte Zuschauerin."

Thüringer Allgemeine 18.12.1999:
"Dann hob sich der Vorhang und der Saal unterlag wie gebannt der Aufführung. Wie schön kann doch Theater sein. Bilder die einen Anker werfen, in die Flut der Illusionen und Eindrücke, die uns heute überschwemmen"



Dracula

Berliner Morgenpost 30.05.1999:
"Mit Musik, Lichteffekten und kunstvoller Kulisse gelingt es dem Papiertheater Invisius auf gerade mal vier Quadratmetern Bühnenfläche 40 Zuschauer nach Transsylvanien zu entführen."

Papiertheater Nr. 13 (August 1999):
"...ein Meilenstein des Papiertheaters..."



DB mobil


Quelle: DB mobil, 10/04, S.78
 
     
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