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Der Freischütz

Romantische Oper in drei Aufzügen

Text von Friedrich Kind
Musik von Carl Maria von Weber in einer Bearbeitung für Papiertheater
Klavier
Thomas Hell
Spiel Rüdiger Koch
Dekorationen und Figuren Verlag J.F.Schreiber, Esslingen, um 1900

Premiere 15. Mai 1994 in Bad Lauchstädt
Spieldauer 55 Minuten - keine Pause - ab 8. Klasse

Der Freischütz


Inhaltsangabe:

Ein alter fürstlicher Jäger will seinem braven Jägersbursch Max seine Tochter Agathe und Dienst geben, und der Fürst ist es zufrieden; doch besteht ein altes Gesetz, daß jeder einen schweren Probeschuß ausführen muß. Ein anderer boshafter, liederlicher Jägerbursche, Caspar, hat auch ein Auge auf das Mädel, ist aber dem Teufel halb und halb ergeben. Max, sonst ein trefflicher Schütze, fehlt in der letzten Zeit vor dem Probeschuß alles, ist in Verzweiflung darüber und wird endlich von Caspar dahin verführt, sogenannte Freikugeln zu gießen, wovon sechs unfehlbar treffen, dafür aber die siebente dem Teufel gehört. Diese soll das arme Mädel treffen, dadurch Max zur Verzweiflung und Selbstmord etc. geleitet werden usw. Der Himmel beschließt es anders, beim Probeschuß fällt zwar Agathe, aber auch Caspar, und zwar letzterer wirklich als Opfer des Satans, erstere nur aus Schrecken - geschützt durch die geweihten Rosen des Brautkranzes, die ihr der ahnungsvolle Eremit am Morgen gab. Das Ganze schließt freudig. (Carl Maria von Weber)



Pressestimmen:

Badisches Tagblatt:
"...Kleines Theater groß gemacht, eine erstaunliche atmosphärische Wirkung..."

Hannoversche Allgemeine Zeitung:
"...Invisius entführte in die intime Welt des Biedermeier..."

Märkische Allgemeine Zeitung Potsdam:
"...Carl Maria von Weber wäre begeistert gewesen vom feurigen Arsenal..."

Darmstädter Echo:
"...wie fesselnd die Handlung auf der kleinen Bühne doch sein kann..."

Augsburger Allgemeine:
"...köstlich, herzig und professionell..."

Frankfurter Rundschau:

"Die Wolfsschlucht beflügelt zu Spitzenleistungen..."


Ibbenbürener Volkszeitung:
"...Großes Welttheater auf kleinem Raum..."

Neues Deutschland:
"...eine erstaunliche Tiefe, geschickte Lichtregie..."

Westfälische Nachrichten:
" Ein faszinierendes Schauspiel ... etwas wirklich Besonderes..."

Potsdamer Neueste Nachrichten:
"Und das Publikum war's hochzufrieden..."


Thüringer Allgemeine:
"Wie schön kann doch Theater sein..."

Wir möchten Sie darauf hinweisen, daß bei dieser Inszenierung kleinste Mengen pyrotechnischer Mittel abgebrannt werden. Es handelt sich um Rauchstreifen, Pyrowatte und Trockenspiritus bzw. Brennpaste. Sollten sich daraus für Sie Schwierigkeiten ergeben (z.B. Rauchmelder im Veranstaltungsraum), setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

- Auf Wunsch bringen wir gerne Operngläser für das Publikum mit -



 
     
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